Ewald Zimmel
geboren am 19.1.1961, Informatiker
1967 – 1975: Berufswunsch „Schauspieler/Komiker“
Erster Bühnenauftritt 1972 als „Häuptling Biberhahn“ in Johann Nestroys Stück „Häuptling Abendwind“ mit großem Publikumserfolg („Das ist doch der, bei dem die Leute so viel applaudiert haben, weil er so dünne Beine hat …..“).
Danach künstlerische Schaffenspause, bis meine Liebe zum Theater im Sommer 1992 endgültig und unwiderruflich bei einem Urlaub zu brennen begann: Rolle des „Javert“ in „Les Miserables“ in einer Club-Publikums-Show.
1992 -2000: Mitglied der Theatergruppe DIREKT in Korneuburg
1992: „Der vertauschte Mantel“ (Heinz Erhardt), Korneuburg
„Sachen zum Lachen“ (Kabarett), Korneuburg
1993: „Verführer, Verrückte und andere Beamte“ (frei nach Heinz Erhardt), 1.Korneuburger Theaterherbst
1994: „Die Physiker (Friedrich Dürrenmatt), Rolle des „Newton“, 2.Korneuburger Theaterherbst, Schwechat
1994 – 1997: 3-Jahresausbildung für Schauspiel und Regie sowie einige zusätzliche Seminare beim NÖ Landesverband für
Amateurtheater
1995: „Biedermann und die Brandstifter“ (Max Frisch), Rolle des „Gottlieb Biedermann“, 3.Korneuburger Theaterherbst, Stockerau,
Strebersdorf
1996: „Il Campiello“ (Komödie von Peter Turrini nach Carlo Goldoni), Korneuburg
1997: „Hermanns-Schlacht“ (Ein-Mann-Stück von Uli Brée), Korneuburg, Langenzersdorf, Sulz im Wienerwald, Oberhöflein
1998: „Vaterschaft & Die neue Wohnung“ (Thomas Koller), Korneuburg, Hagenbrunn, Guntersdorf, Langenzersdorf, Bisamberg,
Theater am Alsergrund
1999: „Der Verschwender“ (Ferdinand Raimund), Rolle des „Flottwell“, Satyriker, Sommerspiele Floridsdorf, Drosendorf
1999: „Mit den besten Empfehlungen“ (Hans Schubert), Oberhöflein
2000: „Waljar“ (Thomas Koller), Korneuburg
2002: „Der Lügner“ (Carlo Goldoni), Rolle des „Florindo“, Satyriker, Sommerspiele Floridsdorf, Drosendorf
2002: „Einen Jux will er sich machen“ (Johann Nestroy), Rolle des „Weinberl“, Oberhöflein
2003: „So dumm komm‘ ma nimmer z’samm“ (Kabarett), Wiener Neudorf
….. und zwischendurch: Straßentheater, diverse Amateurtheaterfestivals
(Text: Ewald Zimmel)